Entstehungsgeschichte und Satzung

Im Juli 2000 trafen sich auf Einladung eines Initiativkreises aus Göttingen ca. 30 SozialpädagogInnen und ErzieherInnen aus unterschiedlichen allgemeinbildenden Schulen Niedersachsens zu einer Tagung in Göttingen. Ergebnis dieser gemeinsamen Arbeit war der Entwurf eines Berufsprofils und die Idee, eine Landesarbeitsgemeinschaft zu gründen.

Mit dem Rückenwind dieser Arbeit entstand aus der „Göttinger Gruppe“ und neu dazu gekommenen Schulsozialarbeitern ein Arbeitskreis von 7 Personen. Dieser entwarf eine Satzung und organisierte eine Veranstaltung zur Gründung einer Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit.
Durch dieses Engagement gelang es, am 27. Februar 2001 in Hannover im „Pavillon“ mit 24 Gründungsmitgliedern eine Satzung zu beschließen und eine LAG mit einem vorläufigen 6-köpfigen Vorstand zu gründen. Im November des Gründungsjahres wurde der erste 5-köpfige Vorstand von der Mitgliederversammlung in Bergkirchen gewählt. Seitdem ist der zentral in Niedersachsen befindliche Pfarrhof Bergkirchen der traditionierte Veranstaltungsort unserer Jahrestagungen und Mitgliederversammlungen.

Seit 2007 befindet sich die LAG in ihrer 4. Wahlperiode, kann bereits einige Erfolge verzeichnen, hat Qualitätsstandards zur Schulsozialarbeit geschaffen und ist nicht nur im eigenen Berufsfeld sondern u.a. auch in Politik und Wissenschaft anerkannter Gesprächspartner zum Themenfeld Schulsozialarbeit.

Die Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Niedersachsen hat die Rechtsform eines Vereins mit Satzung ohne Eintrag in das Vereinsregister.

Die Dokumente Gründungsphase können hier eingesehen werden.